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Erste Hilfe ohne Umwege!
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> Warum die Notfall-Alarmierung digitalisiert werden muss
Erste Hilfe ohne Umwege
Die immer noch gängige Form der Ersthelfenden-Alarmierung erfolgt über den Aushang von Notfall Rufnummern. Die Kolleg:innen sind aber nicht mehr, wie früher, jeden Tag vor Ort. Welche Ersthelfende gerade zur Verfügung stehen, geht aus den Aushängen nicht hervor, sodass eine Alarmierung ins Leere laufen kann.
Der Einsatz des digitalen Meldeprozesses von myFirstAid garantiert die schnelle und zuverlässige Meldung an zuständige, anwesende und verfügbare Ersthelfende. myFirstAid sorgt dafür, dass in Notfällen schnell und effizient Hilfe geleistet werden kann.
> Wie werden Ersthelfende alamiert
Alarmierungsverfahren mit myFirstAid
Verletzte Person wird gefunden
Meldende Person scannt QR-Code
Ein Video Call wird gestartet
Ersthelfende erhalten Call mit Standort der meldenden Person
Ersthelfende nehmen den Call an
Die datenschutzkonforme Einbindung und Abbildung der Rückmeldungen externer Teilnehmenden außerhalb der eigenen Organisation wird in einem zukünftigen Release implementiert.
> Lokalisierung der Ersthelfenden
Wie können zur Verfügung stehende Ersthelfende verifiziert werden, wenn sie im Büro sind?
Ist ein Buchungstool im Einsatz, kann durch die Buchung eines Platzes der exakte Standort und die Buchungsdauer nachvollzogen werden.
> Antworten auf deine Fragen
FAQ - Warum brauche Ich die myFirstAid App?
Warum myFirstAid?
Im Ernstfall ist es entscheidend, schnell und zuverlässig Hilfe zu erhalten. Mit der Benutzerfreundlichkeit von myFirstAid können vor Ort anwesende Ersthelfende innerhalb von Sekunden alarmiert werden. myFirstAid lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und an spezifische Anforderungen innerhalb eines Unternehmens anpassen.
So kann sichergestellt werden, dass gesetzliche Vorgaben zur Erste-Hilfe-Leistung erfüllt werden.
Wie unterstützt myFirstAid Unternehmen bei der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen zur Erste-Hilfe-Leistung?
Gemäß § 26 (1) DGUV Vorschrift 1 müssen Unternehmen garantieren, dass ausreichend Ersthelfende für die Erste-Hilfe-Leistung zur Verfügung stehen. Mit myFirstAid kann sichergestellt werden, dass in Zeiten von Home-Office genügend Ersthelfende vor Ort sind.
§ 26 (1) DGUV Vorschrift 1 – Grundsätze der Prävention
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass für die Erste-Hilfe-Leistung Ersthelfer mindestens in folgender Zahl zur Verfügung stehen:
Bei 2 bis zu 20 anwesenden Versicherten ein Ersthelfer,
bei mehr als 20 anwesenden Versicherten
a) in Verwaltungs- und Handelsbetrieben 5 %,
b) in sonstigen Betrieben 10 %,
c) in Kindertageseinrichtungen ein Ersthelfer je Kindergruppe,
d) in Hochschulen 10% der Versicherten nach § 2 Absatz 1 Nummer Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII)
Was passiert, wenn Externe eine verletzte Person finden?
In Büros sind häufig Menschen vor Ort, die nicht bei dem jeweiligen Unternehmen angestellt sind. Besucher:innen, Reinigungs- oder Servicekräfte etc. können ebenfalls in die Situation kommen, einen Notfall melden zu müssen. Meldende Personen müssen nicht in im Unternehmen als Account angelegt sein. Jede Person kann den aushängenden QR-Code mit dem Smartphone scannen und dadurch die Alarmierung starten. Es wird automatisch ein Anruf aufgebaut und die alarmierende oder verletzte Person wird mit dem nächsten Ersthelfenden verbunden.
Wie wird myFirstAid integriert?
myFirstAid wird in die bestehende M365 Applikationslandschaft integriert. Dadurch erhöht sich nicht nur die Nutzungswahrscheinlichkeit des Tools, sondern es bietet auch eine moderne und effektive Lösung, um im Notfall schnell die richtige Hilfe zu erhalten.
> Weiterentwicklung. Stets aktuell.
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